Programm

"Orientalischer Tanz" - was ist das eigentlich?

Die Bilder in unseren Köpfen zu "BAUCHTANZ" sind vielfältig.
Sie reichen von der Vorstellung der prachtvoll geschmückten Prinzessin aus 1001-Nacht bis hin zum Animiermädchen.
Aber was verbirgt sich wirklich dahinter?
Der sogenannte orientalischer Tanz ist eine der ältesten Tanzformen der Welt. Seine Ausdrucksmittel reichen von weichen, harmonischen, schlangenartigen Bewegungen bis hin zu ausdrucksstarken, kraftvollen Hüft- und Beckenbewegungen.
Unser Körper ist das Instrument, welches diese vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten im Tanz erlaubt.
Wer sich damit beschäftigt, entdeckt Muskulatur, die im Alltag brach liegt und erfährt wie wichtig die binnenkörperliche Muskulatur zur Erhaltung von Beweglichkeit und guter Haltung ist. Das ist Beckenbodengymnastik mit Spaßfaktor.
Man erkennt Isolationstechniken, welche die Muskulatur kräftigt, lockert oder dehnt und so dem Körper ermöglicht ihn als "Instrument" zum Klingen zu bringen.
Körper und Seele sind gleichermaßen angesprochen, wie immer man sich fühlt: verhalten-sinnlich oder kraftvoll-wild.

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